Muhammad, Prophet der Barmherzigkeit 
von Abu-
r-Rida’ Muhammad Ibn Ahmad Ibn Rassoul


Der Verfasser dieses Buches schreibt:

”Aus Liebe zum Propheten (a.s.s.) und in Erwartung der Liebe Allahs, habe ich das vorliegende Thema bearbeitet, für dessen Stoff primär der Titel "Lexikon der Sira" zugrunde liegt. Darüber hinaus wurde im Vorspann ein Kapitel über das "Umfeld der Geschichte", die sich auf dem Gebiet um Makka abgespielt hat, hinzugefügt. Zu diesem Umfeld gehörten u.a.: Das Persische Reich, das Byzantinische Reich und der Yemen, die im Dasein der jungen islamischen Gemeinde eine Rolle gespielt haben. Am Schluss steht ein Abschnitt über die "Lage der islamischen Nation nach dem Tod des Propheten Muhammad", um dem Leser zu zeigen, dass der Islam mit dem Ableben seines Propheten kein Ende fand, sondern sich ausbreitete und mit Allahs Willen bis heute ausbreitet. Mit dieser Untersuchung hoffe ich, einen sachlichen und gerechten Beitrag zur Wahrheitsfindung in Bezug auf die Biographie unseres grossartigen Propheten geleistet zu haben, und zwar gerade auf europäischem Boden, von dem aus einst die Kreuzzüge aufbrachen, um das göttliche Licht im Islam zu löschen. Somit könnte das Buch - wenigstens teilweise - auch als eine Art "Rehabilitierung" bzw. "Wiedergutmachung" für Muhammad, Allahs Segen und Friede auf ihm, angesehen werden, und wegen dem, was seine Gegner unter den Kirchenvätern und den Orientalisten seit Jahrhunderten an unverschämten Lügengeschichten und Verleumdungskampagnen gegen ihn erfolglos geleistet haben. Mit Allahs Macht ist das christliche Europa heute durchsät von Moscheen und islamischen Gebetshäusern, in denen Allahs gedacht wird und die Segenswünsche für Seinen Propheten Muhammad gesprochen werden. Viele Bürger des christlichen Abendlands, das einst als "islamfrei" galt, bekennen sich heute zum Islam, zur Religion Muhammads, des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm. »Sie wollten Allahs Licht mit ihrem Munde auslöschen; jedoch Allah will nichts anderes, als dass Sein Licht vollendet wird; mag es den Ungläubigen auch zuwider sein. Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über alle anderen Religionen siegen lasse; mag es den Götzendienern auch zuwider sein. (Qur’an 9:32-33)«“
 


Lesen Sie weiter im PDF, S. 653.

 


Die Quelle: www.al-iman.net